Daheim und digital – wenn die Zukunft aufs Land zieht

Ist die Digitalisierung eine Frage des Alters oder doch eine der Teilhabe? Man stelle sich vor, es ist kurz nach sieben Uhr morgens in Stendal und Hannelore startet in ihrem kleinen Fachwerkhaus ihr Tablet. Sie ist auf der Suche nach einem Rezept für Zwetschgenmarmelade und möchte dieses als PDF herunterladen.

Zwei Häuser weiter tippt Lisa ihr Referat ins Smartphone, während draußen auf dem Hof Landwirt Timo über eine App die automatische Fütterung seiner Milchkühe überwacht. Drei Generationen und drei Lebensentwürfe – aber ein digitaler Alltag.

Die Altmark ist mit ihrer nachhaltigen Landwirtschaft lange schon kein weißer Fleck auf der Landkarte der digitalen Entwicklung. Die tatsächlichen Chancen der Digitalisierung und der Vernetzung hängen allerdings nicht nur von der Infrastruktur ab. Genauso geht es um Gewohnheiten, um Vertrauen und um die Frage, wer sich welches Endgerät und welchen Zugang leisten kann. Überall dort, wo schnelles Internet ausgebaut wird, braucht es auch eine verlässliche mobile Kommunikation.

Es kommt zum Wandel – aber nicht von selbst

Still und leise hat der digitale Fortschritt in den ländlichen Gegenden Deutschlands Einzug gehalten. Besonders in der Altmark zeigt sich, wie kreativ Menschen werden, wenn es um die pragmatischen Lösungen geht. Man denke an die Oma, die mit dem Enkel per Videoanruf die Hausaufgaben macht oder an den Dorfverein, der seine Sitzungen über den Messenger organisiert.
Das Smartphone ist allerdings nicht automatisch ein Fenster zur Welt, es muss funktionieren, bezahlbar sein und täglich das leisten, wozu es gebraucht wurde. Gerade im ländlichen Raum, wo es nicht an jeder Ecke WLAN gibt, braucht es gute Mobilfunktarife mit einer soliden Netzqualität. Mit einem Handy mit Vertrag von Blau.de mit fairen Konditionen lässt sich dieser Alltag sicher, einfach und flexibel gestalten.

Eine Brücke zur gesellschaftlichen Teilhabe mit Alltagsgeräten

Teilhabe bedeutet nicht, dass die Videos von YouTube besonders schnell laden. Sie bedeutet vielmehr, dass sich fortan die Behördengänge online erledigen lassen, oder zu jeder Zeit mit den Kindern in der fernen Großstadt telefoniert werden kann, immer mit perfektem Empfang.
Um Kontakt mit der Welt halten zu können, braucht es nicht unbedingt die neueste und teuerste Technik, aber funktional müssen die Geräte sein und dazu sollten sie mit smarten Tarifen ausgestattet sein. Hier beginnt der Wandel – beim selbstverständlichen und alltäglichen Zugriff auf die digitalen Werkzeuge.

Von Tangermünde bis Kalbe zeigt sich immer wieder: Was noch vor wenigen Jahren als innovativ galt, ist heute schnöde Realität. Und diese Realität kommt auf dem Land manchmal mit Gummistiefeln, dann wieder mit Heu im Haar oder dem Ladegerät im Traktor.

Digitalisierung muss nicht laut sein – sie muss wirken

Nein, auch in Zukunft wird in der Altmark keine Smart City entstehen, dafür aber ein smartes Landleben. Dieses entsteht nicht durch große Programme allein, sondern durch viele kleine Entscheidungen – für mehr Erreichbarkeit, bessere Vernetzung und absolute Zugänglichkeit.

Inmitten dieser Entwicklungen ist das Smartphone ein Gerät, aber auch ein Symbol für die Offenheit, den Willen zur Verbindung, für mehr Selbstbestimmung. Funktioniert es so, wie sich die Nutzer das vorstellen, so ist es der Begleiter Nummer eins in einem Alltag, der sich langsam, aber mit Nachdruck, verändert.

 

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